Big Data für intelligente Städte

Das Startup analysiert dafür im Netz frei verfügbare Daten, so zum Beispiel Ortsdaten des Open-Source-Kartendienstes “Open Street Map”, Öffnungszeiten und Besucherinformationen über die Anzeige der beliebten Besuchszeiten von Google oder Ortsdaten, die Nutzer in sozialen Medien an ihre Posts heften.

Durch die Analyse dieser Daten erkennt Geospin, wie sich Kunden durch Städte bewegen, welche Auslastung Geschäfte und Cafés haben. Kombiniert mit unternehmensinternen Daten und verbunden mit maschinellem Lernen entsteht so ein Vorhersagesystem, das Unternehmen z.B. die Möglichkeit bietet im Voraus abzuschätzen, welcher Standort für ein Ladengeschäft die meiste Laufkundschaft aufweist.

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