Seit Anfang 2016 hat solarisBank eine Banklizenz. Damit war das Unternehmen das erste FinTech, dass eine solche Lizenz erhalten hatte. Dabei hat die solarisBank gar keinen Endkundenkontakt. Das Startup bietet seine Dienstleistungen ausschließlich anderen Startups und Digitalunternehmen an, die beispielsweise wie das Startup Penta ein spezielles Bankkonto für kleine Unternehmen anbieten wollen oder wie das Startup Cringle, eine Lösung zum Versenden von Bargeld übers Smartphone bereitstellen. Mittlerweile hat das Unternehmen laut eigenen Angaben 50 Partnerunternehmen mit an Bord. Für diese Kunden verwahrt die solarisBank die Einlagen der Kunden und gibt Bankkarten aus. Die einzelnen Startups brauchen so selbst keine Banklizenz, ein Prozess der in Deutschland immer noch sehr kompliziert und kostspielig ist.
In einer kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde konnte das Startup 56,6 Millionen Euro einsammeln, ein Betrag, den Gründer in Deutschland selten erhalten. Mehr über solarisBank erfahrt ihr in unserem Artikel. Mehr über solarisBank erfahrt ihr auf ihrer Webseite .