WAS IST REFLEKT?
Die REFLEKT GmbH ist ein Unternehmen, das sich auf Augmented Reality und Virtual Reality Software für Industrieunternehmen spezialisiert hat. Wir entwickeln Softwareplattformen mit denen die Unternehmen in standardisierten Prozessen Inhalte für die Technologien erstellen können und damit auch die Vorteile von Augmented Reality und Virtual Reality als Technologie nutzen können.
WELCHES PROBLEM LÖST IHR MIT REFLEKT?
Wir lösen das Problem, dass im Servicebereich, im Wartungsbereich, im Moment extrem hohe Kosten verursacht werden. Wenn eine Maschine zum Beispiel still steht. Dann ist es häufig erforderlich, dass ein Techniker in das Land fliegt in der die Maschine steht, um das Problem zu lösen. Wir arbeiten mit unseren Produkten eben genau daran, dass der Techniker nicht mehr in das Land fliegen muss. Alternativ kann er mit vorbereiteten Informationen zu Augmented Reality oder mit Remote Services, dass Problem aus der Ferne beheben.
WIE IST DIE IDEE ZU REFLEKT ENTSTANDEN?
Unser Geschäftsmodell ist, wir verdienen Geld mit Lizenzen, Lizenzverkäufen. Wir haben zwei Produkte. Eines nennt sich REFLEKT One, da geht’s darum, Informationen, die von technischen Redakteuren erstellt werden mit Augmented Reality zu präsentieren und ein Remote Services-Produkt, das wir entsprechend auch lizenzieren und an unsere Kunden verkaufen.
WO STEHT IHR GERADE UND WO WOLLT IHR HIN?
Uns gibt es seit knapp fünf Jahren. Wir haben die Produkte am Start. Es geht jetzt im Prinzip darum die Produkte zu internationalisieren, die Produkte an den Mann zu bringen, zu verkaufen, Netzwerke zu vergrößern. Wir haben jetzt ein Office in Düsseldorf eröffnet und ein Office in Los Angeles eröffnet, sehr erfolgreich neue Partnerschaften mit zum Beispiel High Product Change Product abgeschlossen. Jetzt geht es wirklich darum, die PS auf die Straße zu bringen und Geld mit dem Verkauf der Lizenzprodukte zu machen.
WIE SIEHT DER MARKT UND DIE KONKURRENZ AUS?
Der Augmented und Virtual Reality Markt steht noch relativ am Anfang. Es ist unglaublich viel Dynamik drin, aber laut Analysten soll der Markt in 2020 auf 120 Milliarden Euro angewachsen sein. Das heißt Potential ist da, egal ob man den Analysten glaubt oder nicht. Und je mehr Hardware Geräte jetzt auf den Markt kommen, wie Augmented Reality Devices, Virtual Reality Devices, desto einfacher wird es natürlich, desto eher sind die Unternehmen bereit, dann auch in die Technologien zu investieren um die Vorteile zu nutzen. Das spielt uns natürlich in die Karten. Da wir schon sehr lange am Markt sind und die entsprechende Expertise im Software Bereich aufgebaut. Deswegen freuen wir uns richtig durchstarten zu können.
WIE SIEHT DAS GRÜNDUNGSTEAM AUS?
Wir haben uns im Bereich Augmented-Reality in Europa auf jeden fall einen gewissen Vorsprung erarbeitet. Wir haben schon seit sehr langer Zeit mit Industriekunden zusammenarbeiten. Einer unser sehr langjährigen Partner ist die Firma Bosch zum Beispiel. Bosch ist seit Dezember letzten Jahres auch Gesellschafter bei uns. Durch den Vorsprung, den wir uns im Prozesswissen und dem Technologiewissen, inklusive in der Produktentwicklung erarbeitet haben, haben wir eine ganz gute Ausgangsposition um bei den Industrieunternehmen, bei unseren Kunden und potentiellen Kunden da auch an erster Stelle zu stehen.
WIE IST REFLEKT FINANZIERT?
Seit Dezember letzten Jahres ist die Firma Bosch bei uns Gesellschafter und finanziert auch das Wachstum von uns. Im Moment haben wir keine Notwendigkeit weiteres Kapital ins Unternehmen zu holen. Aber in Abhängigkeit der Zukunft, je nachdem wo sich die Märkte hin entwickeln, wo sich die Produkte hin entwickeln, kann es natürlich sein, dass wir weiteres Kapital ins Unternehmen holen. Ich will es heute nicht ausschließen, aber im Moment sind wir auf jeden Fall ganz zufrieden mit dem wie wir aufgestellt sind.