WAS IST TECTONICAL?
Wir machen effiziente, smarte und sichere Unternehmenskommunikation und wollen zukünftig Menschen mit Dingen vernetzen.
WELCHES PROBLEM LÖST IHR MIT TECTONICAL?
Das Problem ist, dass momentan die Email das meistgenutzte Kommunikationsmittel ist. Aber die Email einfach zu langsam ist und da müssen schnelle Chat Applikationen her und genau das haben wir entwickelt.
WIE IST DIE IDEE ENTSTANDEN?
Die Idee ist am Institut für Internetsicherheit in Gelsenkirchen entstanden, aus einem Studentenprojekt. Ja und jetzt auf einmal stehe ich hier.
WO STEHT IHR GERADE UND WO WOLLT IHR HIN?
Wir haben gerade die Förderung vom Land NRW bekommen aus dem europäischen Fond für regionale Entwicklung und damit arbeiten wir jetzt erstmal ein solides Produkt aus. In fünf Jahren sehen wir uns da, dass fünf Prozent des deutschen Marktes unser Produkt nutzen, um Kommunikation im Unternehmen mit Mitarbeitern und mit Dingen abzuwickeln.
WAS UNTERSCHEIDET EUCH VON DER KONKURRENZ?
Auf dem Markt gibt es Konkurrenten im Bereich der Kommunikation mit Menschen. Die großen Player sind hier WhatsApp, Threema aber auch Sachen wie TeamViewer oder Slack sind bei der Kommunikation mit Menschen dabei. Bei der Kommunikation mit Dingen und dem Vernetzen von Dingen mit Menschen, gibt es noch gar nicht so viel auf dem Markt. Da gibt es Einzellösungen, aber wir wollen da sehr holistisch rangehen.
WIE SIEHT DAS GRÜNDUNGSTEAM AUS?
Die Gründer sind unter anderem der Herr Simon Hensellek, er kommt vom Lehrstuhl der Uni Duisburg-Essen. Er schreibt seine Doktorarbeit gerade im Bereich E-Business. Weiterhin sind wir vier Gründer, die gerade ihren Master am Institut für Internetsicherheit machen oder gemacht haben. Das sind der Herr Armin Al-Failee, der Herr Patrick Wegner und der André Terlinden. Wir sind ein relativ großes Gründerteam, ergänzen uns allerdings perfekt. Zu meiner Person, ich führe den Herrn Hensellek mit seinem Marketing- und Vertriebswissen mit den Entwicklern zusammen und keiner weiß so richtig was ich mache. Ich bin halt da und habe Ideen, man berichtet mir und ich darf dann Interviews führen, das ist sehr nett. Danke an meine Mitgründer.
WIE IST TECTONICAL FINANZIERT?
Die Frage habe ich ja bisher so ein bisschen beantwortet. Also bis jetzt ist alles was in dem Startup steckt Schweiß und Blut und unser eigenes Geld. Wir sind sehr froh, dass wir die EFRE-Förderung bekommen haben und ab nächstem Jahr uns zumindest mal eigene Gehälter zahlen können. So dass wir ein Jahr in Vollzeit jetzt Gas geben können und entwickeln können und im laufe des nächsten Jahres immer wieder Verbesserungen an unserem Produkt zu bringen.